Die Berliner Big Band Omniversal Earkestra machte 2019 eine Reise durch Mali, um mit den Altvorderen des Afrobeat eine Platte aufzunehmen. Den dabei entstandenen Film und die Big Band selbst sind Highlights des Festivals.

Die Ringvorlesung "Geschichte postkolonial" bereichert das Festival des Staunens "Highdigenous Live!" an der Universität Paderborn im Sommersemester 2024. Renommierte Referent*innen beleuchten verschiedene Aspekte der Kolonialgeschichte und diskutieren postkoloniale Perspektiven. Die Vorlesungsreihe ergänzt das Festivalprogramm, das sich der Überwindung kolonialer Strukturen und der Förderung eines multiperspektivischen Dialogs verschrieben hat.

Highdigenous Live! Das Festival des Staunens" steht in den Startlöchern, um Ostwestfalen mit einem innovativen und multidisziplinären Event zu bereichern, das über die reine Unterhaltung hinausgeht. Am 07. März 2024 kamen führende Persönlichkeiten und Expert*innen aus verschiedenen Fachbereichen zusammen, um die Weichen für dieses einzigartige Festival zu stellen.

Das Festival des Staunens ist live! Hier sind einige Eindrücke unserer Auftaktveranstaltung, die einen Vorgeschmack auf die bevorstehenden Highlights bietet.

Cheick Diallo, ein renommierter und preisgekrönter Designer aus Mali, teilte seine inspirierenden Gedanken während der Auftaktveranstaltung von "Highdigenous Live! Das Festival des Staunens".

Vom 11. bis 13. Juli 2024 öffnet die Universität Paderborn ihre Türen für „Highdigenous Live! Das Festival des Staunens“. Eine Reise durch Musik, Architektur, Bildung und Arbeit, die ihre Inspiration direkt aus der Sahelzone schöpft. Bereits am 17. Januar lädt Prof. Dr. Martin Schneider zu einer Auftaktveranstaltung ein, die Einblicke in die Philosophie hinter dem Festival bietet.

Am Dienstag, den 16. Januar 2024, wurde im LWL-Landeshaus in Münster ein bedeutsames Ereignis gefeiert: Die Eröffnung des Themenjahres "POWR! Postkoloniales Westfalen-Lippe". Mit dabei waren engagierte Mitglieder des Paderborner Vereins Kabakoo - Häuser des Staunens e.V., unter anderem Dr. Martin Schneider und Michèle Traoré, beide Vorstände des Vereins, sowie Dr. Yanick Kemayou, ebenfalls Mitglied von Kabakoo.